An einem sonnigen Morgen im April stieg Melissa Springer aus ihrem Auto. Sie
schnupperte die frische Landluft. Es war ein seltsames Gefuehl, jetzt, nach
zwanzig Jahren in der Stadt, wieder das echte Leben zu spueren. Sie war einen
Meter und fuenfundsiebzig gross und wog hinreissende 63 Kilo. Alle Maenner
wuerden nach ihr verrueckt werden. Lange braune Haare, kristallblaue Augen,
sie war ein Hit. Sie klingelte an der Haustuer ihrer Tante und die korpulente
Tante B begruesste sie mit ausgebreiteten dicken Armen. Sie umarmte ihre
Tante und setzte sich mit ihr zum Abendessen an den Tisch.
"Wie schmeckt Dir das Essen?" fragte die Tante.
"Lecker, nur etwas viel Butter." antwortete Melissa.
Die Tante sagte nichts, aber sie brummelte vor sich hin, dass Melissa doch
viel zu knochig sei. Melissa setzte ihren normalen Fitness-Plan auch waehrend
der folgenden Woche durch, aber sie merkte, dass es ihr schwerer und immer
schwerer fiel, ihre Kilometer zu laufen, wenn Tante B sie staendig zum
Mittagessen oder Fruehstueck rief. Man merkte ihr das zwar noch nicht an,
aber sie fuehlte sich eindeutig bereits weicher an. Die Tante laechelte vor
sich hin, wohl wissend, dass die familiaere Veranlagung auch hier gelten
wuerde.
In der gesamten Springer-Familie waren alle ausser Melissa fett. Ihre Eltern
waren uebergewichtig, aber nicht so fett wie der Rest der Familie. Ihre
Eltern waren vom Land in die Stadt gezogen, als Melissa zwei war, weil sie
eine gute Ausbildung fuer sie sicherstellen wollten. Sie hatte Lehrerin
werden sollen, aber das hatte sich erledigt, als man sie bei einer Affaere
mit dem Schulleiter erwischte. Ihre Eltern starben, sie war pleite.
Seltsamerweise rief genau dann ihre Tante an, um sie zu sich aufs Land
einzuladen, bei ihr zu wohnen. Natuerlich nahm sie das Angebot an, aber sie
wusste nicht, ob das richtig gewesen war.
Zwei Wochen spaeter, beim Abendessen, fragte Tante B Melissa nach ihrer
Kleidung.
"Melissa mein Schatz, Du solltest Dir die passende Kleidung fuer das
Landleben zulegen, und diese Sachen fuer die Stadt ablegen."
"Nee, mit meinen Klamotten ist alles in Ordnung." Antwortete Melissa und
knoepfte ihre Jeans auf. Die war in der Waesche ziemlich geschrumpft.
Genaugenommen sass sie so eng an, weil sich sieben Pfund auf Melissas Koerper
festgesetzt hatten. Sie war weicher, man merkte noch nicht, dass sie viel
schwerer war. Und wenn sie es anfing zu merken, dass ihre Kleidung enger
anlag, dann wuerde sie eben mehr Sport treiben. Allerdings nicht, wenn es
nach ihrer Tante ging.
Bei Nacht nahm Tante B alle Kleider von Melissa und ersetzte sie durch
Kleidung in groesseren Groessen. Sie tat auch einige neue hinzu, so dass
Melissa mehr von sich zeigen konnte, wenn sie ausgingen. Wenn sie jetzt
ausging, starrten die Leute sie an, weil sie sich in der kurzen Zeit so sehr
veraendert hatte. Es war nur ein Monat, aber sie hatte schon 15 Pfund
zugenommen. Ihr Hintern wurde schlabberig und schwabbelig, ihr Bauch auch.
Das Gesicht wurde noch nicht runder, aber einige Fettgruebchen durch die
naechtliche Schokoladenvoellerei zeigten sich schon. Ihr Schenkel waren von
einer kleinen Fettschicht ueberzogen, ebenso wie ihre Arme. Die Brueste
quollen aus dem Buestenhalter. Die Tante gab in jede Mahlzeit noch mehr
Butter und Creme Fraiche. Ausserdem trieb Melissa keinen Sport mehr. Sie war
zu sehr damit beschaeftigt, zu essen und zu essen und fernzusehen. Das Leben
war so leicht geworden. Manchmal half sie ein wenig im Haushalt, aber dafuer
gab es dann auch gleich das eine oder andere Tortenstueck. Hoert sich nicht
schlecht an, was?
Es war nun einen Monat und drei Wochen her, dass Melissa aufs Land gezogen
war und sie passte sich perfekt ein. Ihre 165 Pfund schoben sich langsam
durchs Haus, wenn sie ihre Schuessel mit Knabbersachen auffuellte. Ihr
Koerper war rundum korpulent. Der Hintern war der rundeste und wabbeligste
Teil, er schwabbelte und wackelte bei jedem Schritt. Ihre Brueste platschten
an ihr herunter und ihr Bauch schob sich gewaltig gegen jedes Kleidungsstueck
mit einem Knopf. Jetzt bereitete die Tante sie auf den naechsten Schritt vor
... den Wettbewerb im Tortenessen.
"Melissa?" fragte Tante B einen Monat spaeter. Sie war nun dabei, Melissa
fuer den Wettbewerb im Tortenessen fit zu machen. Melissa wog jetzt 185 Pfund
und schwebte im siebten Himmel. Die Tante fand sie auf der Couch liegend, in
ihrer Unterwaesche, wie sie mit ihrer Bauchrolle spielte und sich eifrig
Marshmallows in den gierigen Mund stopfte.
"Melissa, ich hab gerade gehrt, dass es nchsten Monat einen Wettbewerb im
Tortenessen geben wird und da ich weiss, dass Du Kuchen liebst, habe ich Dich
angemeldet. Das wird zwar nicht einfach, aber mit ein wenig Hilfe Deiner
Tante wirst Du das schon schaffen und gewinnen."
"Torten?!?" "Klasse!" " Was kann man denn gewinnen?" fragte Melissa eifrig.
"Kuchen umsonst von Joe's Baeckerei, fuer das ganze restliche Jahr und das
naechste Jahr, bis zum naechsten Wettbewerb!" Melissa fand das verlockend und
stimmte zu.
Von nun an stopfte sie sich nur noch Torten in ihr staendig expandierendes
Gesicht. Der dicke Bauch drueckte ihre Knie staendig weiter auseinander,
jeden Tag mehr, den sie sich an den Tisch setzte. Ihre Brueste waren bereits
aus drei Koerbchengroessen herausgequollen und taten das gerade auch mit der
vierten. Ihr Hinterteil fing an, auf beiden Stuhlseiten herabzuhaengen. Sie
war immer noch sehr huebsch, nur eben in einer anderen Groesse. Der
schwellende Wanst liess inzwischen fuer immer mehr Nahrung Raum. Die Tante
war sich zwar bewusst, dass es wohl nicht in Ordnung war, dass ihre Nichte
innerhalb von zwei Wochen maechtige 45 Pfund zugelegt hatte, aber sie konnte
sie auch nicht stoppen, genaugenommen kochte sie sogar noch mehr, weil
Melissa immer hungrig war. Sie wusste dass sich das Gewicht verdoppeln
wuerde, wenn sich die Mahlzeiten verdoppelten und so verwendete sie nicht
zweimal, sondern dreimal soviel Nahrung fuer ihre Nichte.
Melissa ging in der Nacht hungrig zu Bett. Die Tante hatte ihr gesagt, dass
sie in der Nacht vor dem Wettbewerb nichts essen sollte, weil sie dann genug
Platz fuer Kuchen hatte und gewinnen wuerde. Melissa wollte jedoch darauf
nicht hoeren. Sie stieg aus dem Bett und watschelte in Richtung Treppe. Ein
Knopf ihres Schlafanzugs platzte ab und schaffte Raum fuers Atmen. Sie ging
zum Kuehlschrank und holte Eiscreme, Kaese, Milch, Kuchen und ein paar
Eclairs heraus. Sie begann sich zu fuettern. Ungefaehr eine Stunde spaeter
wearen alle Hemdknoepfe abgeplatzt und ihre Brueste und die Wampe quollen
hervor. Sie sah wunderbar aus. Ihr Hintern brachte den Stuhl zum Quietschen
und wuerde ihn bald sprengen. Ihr Koerper war gigantisch. Das Doppelkinn
wabbelte und gebar gerade ein drittes. Dann, um vier Uhr frueh, geschah es.
Ihre Hosen und ihr Hemd hingen nur noch in Fetzen. Der riesige Bauch
beruehrte fast die Knie, als ihr Stuhl aufquietschte und dann zusammenbrach.
Sie liess von ihrer Voellerei ab und sah sich an, was aus ihr geworden war.
Sie wog ueber 300 Pfund. In den letzten beiden Wochen hatte sie ueber 140
Pfund zugenommen. Das war fast unmoeglich, aber sie hatte es geschafft. Sie
watschelte zum Kuehlschrank, nahm sich noch ein Stueck Kaese und ging zurueck
ins Bett. Leider merkte ihre Tante was passiert war und schimpfte sie aus.
Melissa hatte doch zeigen sollen, was sie konnte. Nun, das tat sie auch. Sie
gewann den Wettbewerb und ass 22 Torten. Zweiter wurde ein Mann, der 15
schaffte. Melissa wuerde das ganze Jahr ueber Torten bekommen.
Jackie kam nach zwei Jahren, um ihre Nichte Melissa zu besuchen. Als sie in
das Wohnzimmer kam, sah sie nur noch einen weissen blassen Fleischball, der
fernsah und sich Torten in den Mund schob.
"Melissa? Bist Du das ???"
"Wer ist denn da?"
" Deine Tante!" Ich kann nicht glauben, dass Du jetzt wirklich zur Familie
gehoerst!"
" Also, ich finde es klasse. Es ist toll!"
Mit diesen Worten ass Melissa eine weitere Torte und feierte ihr 700stes
Pfund Lebensgewicht.
von K-Dawg